Verstappen sieht DNF für Leclerc: "Aber die Dinge können sich sehr schnell ändern".
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Max Verstappen hätte sich keinen besseren Start in die Saison wünschen können. Der Niederländer holte seinen 36. Sieg in der Formel 1 und liegt damit sofort an der Spitze der Weltmeisterschaft. Der Red Bull Racing-Pilot hatte noch mehr in petto, aber der Große Preis von Bahrain war für ihn ein Selbstläufer.
"Danach brauchten wir auch nicht mehr zu pushen", sagte Verstappen zu Viaplay über den Rückstand, den er in seinem ersten Stint aufholen konnte. "Jedes Mal, wenn ich ein bisschen pushen wollte, wurde GP [Gianpiero Lambiase, Renningenieur] sauer. Das sagt schon genug über den heutigen Tag aus, ich bin sehr zufrieden damit. Es ist ein Top-Start in die Saison, ganz anders als im letzten Jahr."
Verstappen in Form
Ob er der Konkurrenz gleich einen 'Uppercut' verpasst hat? "Ich kenne mich mit Boxen nicht so gut aus und weiß nicht, wie sich das für jemand anderen anfühlt. Das ist ein Top-Start für uns. Wir waren in der Situation, in der Charles jetzt ist, das macht einen dann bitter. Die Dinge können sich aber auch sehr schnell wieder drehen, wie man letztes Jahr gesehen hat. Wir müssen uns weiter entwickeln."
Der Start in die Saison ist gut, aber Red Bull muss jeden Tag hart arbeiten, um diesen Vorsprung zu halten. "Wir müssen auch untersuchen, was am Anfang des Wochenendes tatsächlich ein bisschen schief gelaufen ist. Dann bin ich mir sicher, dass wir noch stärker nach vorne kommen können", schloss er.